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Justin Bieber: Welttournee-Stop wegen Gerichtstermin

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Verfahren statt Fortfahren: Justin Bieber muss seine "Purpose"-Welttournee unterbrechen, weil er mal wieder vor Gericht zitiert wurde. Sein Bodyguard soll auf Geheiß des Sängers einen Fotografen verletzt haben.

Verfahren statt Fortfahren: Justin Bieber muss seine "Purpose"-Welttournee unterbrechen, weil er mal wieder vor Gericht zitiert wurde. Sein Bodyguard soll auf Geheiß des Sängers einen Fotografen verletzt haben.

Manuel Munoz heißt der Knipser, der Bieber im Jänner 2014 während eines Clubbesuchs in Florida ablichtete und danach angeblich von Biebers Bodyguard verfolgt und attackiert wurde. Munoz klagt Justin Bieber nun auf Schadenersatz. Der kanadische Sänger hat 30 Tage Zeit, um nach Miami zu reisen, erscheint er dann nicht vor Gericht, holt ihn mit hoher Warhscheinlichkeit die Exekutive ab.

Es ist nicht Biebers erste Verhandlung aufgrund einer Tätlichkeit. Auch der Fotograf Jose Omin Hernandez Duran wollte Schadenersatz von Bieber. Der hatte ihn angeblich vor einem kalifornischen Einkaufszentrum getreten und geschlagen. Der Fall wurde allerdings ad acta gelegt, Bieber musste nicht zahlen.

Leidtragend sind in jedem Fall die Fans von Justin Bieber - falls eines oder mehrere Konzerte der "Purpose"-Tour aufgrund des Gerichtstermins ausfallen oder verschoben werden sollten.