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Justin Bieber wollte nicht für US-Republikaner singen

Heute Redaktion
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"Nicht um alles Geld der Welt" ist eine oft gebrauchte Redensart im Alltag. Justin Bieber hat sich an die sonst eher leichtfertig gebrauchten Worte gehalten und einen Auftritt bei einer Veranstaltung der Republikaner in Cleveland ausgeschlagen. Das Konzert hätte ihm immerhin 5 Millionen Dollar eingebracht.

"Nicht um alles Geld der Welt" ist eine oft gebrauchte Redensart im Alltag. hat sich an die sonst eher leichtfertig gebrauchten Worte gehalten und einen Auftritt bei einer Veranstaltung der Republikaner in Cleveland ausgeschlagen. Das Konzert hätte ihm immerhin 5 Millionen Dollar eingebracht.
Bieber hätte auf der Veranstaltung, die nicht primär politisch gewesen wäre, aber von US-Republikanern organisiert worden war, rund 45 Minuten lang singen sollen.

Mehrere Tage wurde darüber verhandelt. Der Superstar wäre sogar bereit gewesen aufzutreten, allerdings nur unter der Bedingung, auf der Bühne einen Banner mit dem Spruch "Black Life Matters" anbringen zu dürfen. Das wurde von den Republikanern abgelehnt.

Biebers Manager Scooter Brown ist ein bekannter Unterstützer der Demokraten, es wird also gemunkelt, dass die Absage der Show trotz Millionen-Gage auch auf ihn zurückzuführen ist.

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