Kärnten

Corona-Verdacht bei Kärntens Landeschef Kaiser

Weil er bei einer Dekretverleihung mit einer an Covid-19 erkrankten Frau in Kontakt gekommen ist, muss Peter Kaiser in häusliche Isolation.

Michael Rauhofer-Redl
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Kärntens SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser
Kärntens SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser
(Bild: kein Anbieter/picturedesk.com/APA)

Wie am Freitag bekannt wurde, muss der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) in häusliche Quarantäne. Dazu kam es, weil er im Rahmen ein Dekretverleihung mit einer infizierten Frau in Kontakt gekommen ist. Laut offiziellen Angaben fühlt sich Kaiser aber fit und gesund. 

Kaiser hat keine Symptome

Das Contact-Tracing ergab, dass Kaiser als Kontaktperson der Kategorie 1 klassifiziert wurde. Dass sich die Frau mit dem Coronavirus infiziert hatte, war bei der Dekretverleihung, die im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung über die Bühne ging, freilich noch nicht bekannt. 

"Es geht mir gut. Ich fühle mich fit und gesund. Dennoch werde selbstverständlich auch ich mich in häusliche Quaratäne begeben, und mich dem üblichen Prozedere in solchen Fällen unterziehen", lässt Kaiser wissen. Nun werden auch weitere mögliche Kontaktpersonen von Kaiser ermittelt. 

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