Wetter

Kaltfronten treffen Österreich und bringen Schnee mit

Zwei Kaltfronten sorgen für unbeständiges Wetter in Österreich. Sie lassen auch die Temperaturen und Schneefallgrenze sinken.

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Ansicht des Pinzgauer Wintersportortes Kaprun mit der Kirche, aufgenommen am 27. Oktober 2020
Ansicht des Pinzgauer Wintersportortes Kaprun mit der Kirche, aufgenommen am 27. Oktober 2020
picturedesk.com/EXPA/JFK

Am Dienstag beruhigt sich das Wetter unter zunehmendem Hochdruckeinfluss rasch wieder. In der Folge wandert das Hoch zwar weiter nach Osten, es bleibt jedoch bis inklusive Donnerstagvormittag wetterbestimmend. Am Nachmittag des selbigen Tages erreicht die erste von zwei Kaltfronten den Alpenraum, somit wird es unbeständig. In der Nacht auf Freitag erreicht schließlich die zweite Kaltfront die Alpen, mit ihr fließt deutlich kältere Luft ein, sodass die Schneefallgrenze deutlich absinkt.

Regen und Schnee

Am Dienstag halten sich in der Früh meist kompakte Wolken, nur da und dort sind bereits Auflockerungen möglich. Dazu fällt von Salzburg bis ins Mostviertel (NÖ) noch etwas Regen, oberhalb etwa 1300 m auch Schnee. Im Tagesverlauf etabliert sich schließlich landesweit ein Sonne-Wolken-Mix und letzte Schauer klingen in den Eisenwurzen ab.

Der West- bis Nordwestwind weht dazu meist nur schwach, im Alpenvorland und im östlichen Flachland bisweilen auch mäßig. Die Höchstwerte erreichen dabei 7 bis 14 Grad.

Sonne setzt sich durch

Der Mittwoch beginnt besonders im westlichen Alpenvorland, sowie in den Kärntner Becken und im Südosten mit Nebel oder Hochnebel. Ansonsten dominiert der Sonnenschein.

Im Laufe des Vormittags lösen sich die meisten Nebelfelder auf, besonders im Süden können sie jedoch zäher sein. Der Nachmittag ist schließlich landesweit sonnig. Dazu ist es für die Jahreszeit weiterhin recht mild mit Werten von 8 bis 14 Grad. Der Wind spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Schnee bis in die Täler

Der Donnerstag beginnt in den Tälern und Niederungen oft mit Nebel oder Hochnebel, in höheren Lagen sonnig. Die meisten Nebelfelder lösen sich rasch auf, nur ganz im Osten und Südosten kann der Hochnebel zäh bleiben.

Am Vormittag zieht es von Vorarlberg bis Oberösterreich jedoch zu, vom Bodensee bis ins Inn- und Mühlviertel gehen erste Regenschauer nieder. Diese breiten sich in der zweiten Tageshälfte auf die ganze Alpennordseite aus, in der Nacht sinkt die Schneefallgrenze bis in die Täler. Zuvor 6 bis 14 Grad.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com