Die letzten Tage waren wirklich nicht die des Rappers Kanye West. Erst verkündete er bei einem Konzert, dass er Donald Trump gewählt hätte, dann bricht er eine Show nach einer zehnminütigen Wutrede ab um kurz darauf seine komplette Tour zu canceln. Am Montag schließlich wurde er zur Beobachtung in eine Klinik eingeliefert.
Die letzten Tage waren wirklich nicht die des Rappers gewählt hätte, dann bricht er eine Show nach einer zehnminütigen Wutrede ab um kurz darauf seine komplette Tour zu canceln. Am Montag schließlich wurde er zur Beobachtung in eine Klinik eingeliefert.
"Zu seiner eigenen Sicherheit" sei der 39-jährige Ehemann von in eine Klinik in Los Angeles gebracht worden. Dort soll er derzeit beobachtet werden. Die Einweisung soll nach einem Notruf erfolgt sein. Laut CNN war der Rapper dabei mit Handschellen gefesselt, wie es in den USA bei medizinischen Notrufen üblich ist.
Das Promiportal TMZ berichtete weiter, dass West sich in der Klinik einigen psychologischen Tests unterziehen musste. Ein Burnout bzw. ein Nervenzusammenbruch soll hinter den jüngsten Ausfällen des 39-Jährigen stecken.
Kein Roter Teppich für Kim
Durch die Einlieferung in die Klinik war auch seine Frau Kim Kardashian gezwungen, ihr Comeback auf dem Roten Teppich zu verschieben. Anstatt mit ihren Schwestern und ihrer Mutter beim "Angel Ball" in New York aufzulaufen, jettete sie wieder an die Pazifikküste, um Kanye beizustehen.
Kurz zuvor sagte der exzentrische Rapper die 21 noch verbleibenden Terminen seiner "Saint Pablo Tour" ab. Obwohl die Tickets umgetauscht werden können, sind viele Fans extrem sauer. Im Internet wurden die begehrten Karten teilweise für über 100 Dollar verscherbelt.