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Karl Lagerfeld gibt Kim Kardashian Mitschuld am Raub

Heute Redaktion
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Bild: Charles Platiau / Reuters

Erst sprach er ihr seinen Support aus, nun schießt sich Karl Lagerfeld auf Kim Kardashian ein. Der berühmte Modeschöpfer meinte, die Promi-Dame trage Mitschuld an dem Überfall.

"Ich verstehe nicht, warum sie in einem Hotel ohne Security war", sagte Lagerfeld in einem , "Wenn man so berühmt ist und seinen ganzen Schmuck im Netz präsentiert, dann steigt man in Hotels ab, in denen niemand zum Zimmer vordringen kann."

"Man kann nicht seinen Reichtum präsentieren und dann überrascht sein, wenn einige Leute etwas davon abhaben wollen", wetterte der Modeschöpfer weiter gegen Kim Kardashian. Von den Dieben, die sie um ihren millionenschweren Schmuck erleichert haben, fehlt bislang noch jede Spur.

Das Polizei-Protokoll:

Montagnacht - Kim schläft in ihrem Bett, hört Schritte. Durch eine Glastür sieht sie Männer, greift nach ihrem Handy. Ihr Bodyguard ist mit ihren Schwestern unterwegs, eine Freundin, die in der Wohnung ist, flüchtet ins Bad.

Die Einbrecher entreißen Kardashian das Telefon, fesseln sie, halten ihr eine Pistole an den Kopf. Einer packt Kim an den Fußgelenken. Sie wird panisch, glaubt, die Männer wollen sie vergewaltigen. Sie bettelt: "Ich habe Kinder, tötet mich nicht". Die Männer tragen Kim in die Badewanne.

Während sie mit Schmuck, Handys, Geld fliehen, kann sich der TV-Star befreien, am Balkon um Hilfe schreien.

Pech für die Polizei: Es gibt keine Bilder aus Überwachungskameras. Aber: Paparazzi sagen, zuletzt hätten sich zwei Männer unter die Fotografen gemischt, hätten Fragen zum Tagesablauf gestellt und wären den Kardashians auf Bikes gefolgt.