Österreich

Fix: Kasperl und Pezi müssen nicht in Pension

Krawuzikapuzi! Am Freitag will Noch-Direktor Manfred Müller dem Rätselraten um den neuen Kasperl-Chef ein Ende bereiten.

Heute Redaktion
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Theater-Direktor Manfred Müller: "Der Kasperl ist gerettet!"
Theater-Direktor Manfred Müller: "Der Kasperl ist gerettet!"
Bild: Sabine Hertel

Seit 1973 haucht Theaterdirektor Manfred Müller den Puppen im Kaspertheater in der Wiener Uranie Leben ein – Ende April verabschiedet er sich in den wohlverdienten Ruhestand.

Am Montag stand fest: Müller hat sich für einen neuen Chef entschieden, der die Bühne mitsamt 400 Handpuppen übernimmt.

"Die Angebotslegung endete mit 14. September, und nach sorgfältiger Prüfung bin ich zu einem Ergebnis gekommen", so Müller. Alle Bieter hätten glaubhaft und überzeugend darlegen können, "dass ihr Herz für Kasperl und Pezi schlägt".

Präsentation am Freitag

Noch gewährt Müller keinen Blick hinter den Vorhang. Der neue Eigentümer soll am Freitag bei einer Pressekonferenz präsentiert werden.

Die Suche war erst in Gang gekommen, nachdem der 69-Jährige sich an die Öffentlichkeit gewandt hatte. Denn ohne geeigneten Käufer wäre mit Müllers Pension der letzte Vorhang gefallen.

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