Szene
Kate und William wollen eine natürliche Geburt
Während frühere Generationen von Royals strenges Stillschweigen über ihr Privatleben bewahrten, lassen Kate und William ihr Volk an den intimen Informationen teilhaben. Nun meinte das royale Pärchen (beide 31), dass die Geburt ihres ersten Kindes natürlich ablaufen soll.
Wenn sich (meist reiche oder berühmte) Frauen das Kind per Kaiserschnitt holen lassen, weil sie sich die Anstrengungen der Geburt ersparen wollen, so heißt das "too posh to push" (zu nobel, um zu drücken). Es macht Herzogin Kate bei ihren Untertanen noch sympathischer, dass das auf sie nicht zutrifft.
Allerdings könnte es sein, dass Kate die Presswehen ohne ihren Mann durchstehen muss. William will bis zur letzten Sekunde seinen Pilotenpflichten nachkommen und reist erst an, wenn er die Benachrichtigung bekommt, dass Kate in den Wehen liegt. Bei der ersten Geburt geht normalerweise alles ein wenig langsamer, dass heißt die Chancen, dass es William rechtzeitig, sind gut. Zur Sicherheit stehen Kates Mutter Carole (56) und Schwester Pippa (29) in den Startlöchern, um für den köngilichen Ehemann einspringen zu können.
Wenn der kleine Prinz oder die kleine Prinzessin (das Geschlecht ist noch nicht bekannt) dann endlich da ist, soll, wie schon bei William, eine goldene Tafel vor dem Buckingham Palast aufgestellt werden, die das Geschlecht des neuen Royals verkündet.
William wird auch nach der Geburt schnell wieder weg sein. Er hat nur 14 Tage Vaterschaftsurlaub. Kate nimmt sich ebenfalls nur eine kurze Auszeit. Sechs Wochen lang bleibt sie mit dem neuen Thronfolger bei ihrer Mama, um sich ans Muttersein zu gewöhnen und einige gute Tipps zu bekommen.