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Kates erstes offizielles Porträt sorgt für Spott

Heute Redaktion
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Bild: Paul Emsley/ National Portrait Gallery

Große Ehre für Herzogin Kate! Ihr erstes offizielles gemaltes Porträt wurde am Freitag in der National Portrait Gallery in London enthüllt. Doch das Gemälde sorgt in England für Spott. Indes machen sich die Ärzte weiter Sorgen um Kates Gesundheitszustand.

! Ihr erstes offizielles gemaltes Porträt wurde am Freitag in der National Portrait Gallery in London enthüllt. Doch das Gemälde sorgt in England für Spott. Indes machen sich die Ärzte weiter Sorgen um Kates Gesundheitszustand.

Künstler Paul Emsley wurde auserkoren, die Frau von zu malen. Kate selbst saß zwei Mal im Artelier Modell, ansonsten malte er nach Fotos. Drei Monate dauerte die Fertigstellung.

"Die Herzogin erklärte, dass sie gerne natürlich porträtiert werden wollte - also ihr natürliches Ich, im Gegensatz zu ihrem offiziellen Ich", erklärt Emsley. "Obwohl ich zuvor dachte, es wird ein ernstes Porträt, denke ich nun, es war die richtige Entscheidung, sie lächeln zu lassen - das ist es, was sie wirklich ist."

Spott und Hohn

In der britischen Öffentlichkeit sorgt das Porträt nun für Spott: Die Zeitung "The Telegraph" etwa beurteilt das Bild als "Ästhetisches Deaster": "Würde Kim Jong Un so ein Bild von sich anfertigen lassen, würden wir uns über den armseligen Geschmack eines fremden Despoten lustig machen", urteilt das Blatt.

Sorge um dünne Kate

Die schwangere Herzogin hat indes immer noch mit heftiger Übelkeit zu kämpfen. Angeblich könne sie nichts bei sich behalten. Darum sei sie viel zu dünn, was den Ärzten Sorgen bereite.

Sollte Kate tatsächlich an leiden, ist auch keine Besserung in Sicht. Denn es handelt sich nicht "nur" um Schwangerschafts-Übelkeit, sondern um eine Krankheit, die Mutter und Kind schwer zusetzen kann. Angeblich versuchen die Ärzte nun eine besondere Notfall-Ernährung, mit der sie 3000 Kalorien täglich aufnehmen soll.