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Katie Price: "Harvey muss abnehmen, sonst stirbt er"

Katie Price macht sich große Sorgen um ihren ältesten Sohn Harvey. Der 18-Jährige hat in nur zwei Monaten weitere 12 Kilo zugenommen.

Heute Redaktion
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Harvey (18) liegt auf der Intensivstation.
Harvey (18) liegt auf der Intensivstation.
Photo Press Service

Der 18-jährige Sohn von Model Katie Price leidet an einer ganzen Reihe an gesundheitlichen Problemen. Darunter auch an das Prader-Willi-Syndrom. "Es ist eine grausame Krankheit. Er ist ständig hungrig", offenbart das ehemalige "Boxenluder". Mittlerweile wiegt Harvey fast 185 Kilo. Katie hat große Angst, dass er einen Herzinfarkt bekommt oder ein Organversagen erleidet. Ärzte hatten seine Mutter schon mehrmals davor gewarnt.

Katie Price "Ich will ihn nicht verlieren"

"Er muss abnehmen, sonst ist er am Ende tot. Das hat er nicht verdient. Ich will ihn nicht verlieren", erklärte Katie dem britischen Blatt "The Sun". Während des Lockdowns habe sie ihn schon mehrmals dazu motivieren können, Sport zu treiben. "Er ist erst 18, er hat noch sein ganzes Leben vor sich. Ich werde alles tun, um ihm zu helfen", verspricht sie. 

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    Katie Price hat ihre Berühmtheit ihrem Aussehen zu verdanken.
    Katie Price hat ihre Berühmtheit ihrem Aussehen zu verdanken.
    (Bild: Photo Press Service)

    Harvey wurde mit 42 Grad Fieber ins Spital gebracht

    Schon im August musste Harvey ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem er 42 Grad Fieber und Atemprobleme hatte. Ein Insider sagte im Gespräch mit der Zeitung "The Sun', dass sein Zustand kritisch sei und die besorgte Mutter "furchtbare Angst" habe. Doch dann gab ein Sprecher ein wenig Entwarnung und verriet gegenüber "Mail Online". "Harvey hatte eine Reihe von Untersuchungen – den Corona-Test eingeschlossen. Das ist derzeit eine Standard-Prozedur für alle, die ins Krankenhaus eingewiesen werden."

    Auf Instagram meldete sich die 42-Jährige auch zu Wort und gab Entwarnung. Ihr Sohn befinde sich auf den Weg der Besserung. "Ich kann bestätigen, dass sich Harvey auf der Intensivstation und in besten Händen befindet. Ich würde dem Rettungsdienst und dem Krankenhaus-Personal gerne für die schnelle Reaktion danken und dafür, dass er wieder stabil ist", zollte Katie dem medizinischen Personal Respekt.

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