Szene

Katie Price: Keine Strafe wegen Sexspielzeug-Sager

Heute Redaktion
Teilen

Katie Price (38) riskierte ein Ermittlungsverfahren. Die Unternehmerin gab unanständige Kommentare über Sexspielzeuge im britischen Fernsehen ab - nur eine Woche nachdem ihr Sohn Harvey live im Fernsehen geflucht hatte.

(38) riskierte ein Ermittlungsverfahren. Die Unternehmerin gab unanständige Kommentare über Sexspielzeuge im britischen Fernsehen ab - nur eine Woche nachdem ihr Sohn Harvey live im Fernsehen geflucht hatte.

It-Girl Katie Price gab mehrere unangebrachte Kommentare ab und wurde daraufhin für kurze Zeit aus der Sendung geworfen. Die 38-jährige durfte später wieder in der Sendung '"TV'S Loose Women" sitzen.

Die britische Medienaufsichtsbehörde "Ofcom" erreichten mehrere Beschwerden, weil sich ein paar Zuschauer angegriffen fühlten, wie der "Guardian" berichtete. Trotzdem würde es nicht zu einem Ermittlungsverfahren kommen, weil ihre Kommentare als ungefährlich eingestuft wurden.

Ein Sprecher erklärte: "Wir betrachten es so, dass diese unbeschwerte und im Allgemeinen ungenaue Unterhaltung weitesgehend den Erwartungen der Zuschauer entsprach." Zudem würden immer noch Beschwerden eingereicht werden, weil Katie Price' Sohn vor laufenden Kameras fluchte, als er gefragt wurde, wie er reagieren würde, wenn ihn jemand beleidigen würde.

Eine der Teilnehmerinnen von "ITV's Loose Women" entschuldigte sich augenblicklich mit den Worten: "Wir entschuldigen uns dafür. Aber das ist einer der Gründe, wieso wir diese Sendung live haben wollten."