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Katy Perry über die Schattenseiten von "Twitter"

Heute Redaktion
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Sängerin Katy Perry hat gemischte Gefühle, was "Twitter" betrifft. Die 31-Jährige findet die soziale Plattform an sich zwar nicht schlecht, sieht aber auch die Schattenseiten daran: Wer mit so vielen Menschen kommunizieren kann, müsse damit auch verantwortungsvoll umgehen.

Sängerin hat gemischte Gefühle, was "Twitter" betrifft. Die 31-Jährige findet die soziale Plattform an sich zwar nicht schlecht, sieht aber auch die Schattenseiten daran: Wer mit so vielen Menschen kommunizieren kann, müsse damit auch verantwortungsvoll umgehen.

"Jeder fühlt sich ein bisschen nervös, wenn er etwas sagt", so die Sängerin, die mit 91,9 Millionen gerade zur wurde.

"Manchmal hat man das Gefühl, man muss zuerst alle Nachrichten gelesen haben, um seinen Senf abzugeben. Ich habe die Macht, mit einem Knopfdruck mit so vielen Menschen zu reden - das ist ein mächtiges Instrument. Aber wenn du so viel zu verlieren hast, dann gehst du damit ein bisschen vorsichtiger um: Je höher du kommst, desto größer ist der Fall.", sagt Katy Perry gegenüber "Mashable".

vor allem, um Positives zu verbreiten - genauso wie sie ihre Berühmtheit dazu nutze, um Gutes zu tun. So hat sich Perry eben erst mit '"Staples" zusammengetan, um rund  900.000 Euro an "DonorsChoose" zu spenden  - eine Wohltätigkeitsorganisation, die sowohl Lehrern als auch ihren Schülern hilft: "Bildung ist so wichtig, vor allem in der Grundschule", so Perry.

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