Katzen-Baby stundenlang in Motor gefangen

In Krems saß eine Baby-Katze stundenlang weinend in einem Motor fest, zwei Frauen bemerkten das Wimmern und warteten mit dem Kätzchen auf seine Rettung.

Auf einem Parkplatz saß am Montag ein jämmerlich weinendes Baby-Kätzchen. Das Tierchen flüchtete dann unter ein Auto und kletterte dort in Motorraum.

Zwei Frauen das Kätzchen dabei und alarmierten die Tierrettung, weil es auch im Motor nicht aufhörte zu weinen und die Gefahr bestand, dass das Kätzchen auf die stark befahrene Straße nebenan laufen könnte. Die beiden Tierfreundinnen warteten mit dem Katzerl auf dessen Rettung.

Katze steckte fest

Mit Hilfe eines Polizisten gelang es nach einiger Zeit die Besitzerin des Autos zu eruieren. Sie konnte telefonisch erreicht werden und öffnete schließlich die Motorhaube. Die Baby-Katze steckte direkt darunter fest und hätte sich ohne Hilfe nicht mehr befreien können.

Hätte die Besitzerin ihr Auto gestartet ohne das Tierchen zu bemerken, hätte die Geschichte wohl ein ganz anderes Ende genommen. So konnte das Kätzchen wohlauf in Sicherheit gebracht werden und durfte sogar mit einer ihrer beiden Retterinnen nach Hause. Wenn sich kein Besitzer meldet, hat sie gute Chancen dauerhaft dort zu bleiben.



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