Österreich

KAV: Neuordnung bis Ende Mai

Heute Redaktion
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Bild: Denise Auer

Der Chefposten des gefeuerten Ex-Generaldirektors Udo Janßen wird neu ausgeschrieben. Bis Ende Mai soll feststehen, wie es mit dem Krankenanstaltenverbund weitergeht. Laut Stadt gibt es keine Pläne für eine Privatisierung.

Der Chefposten des gefeuerten Ex-Generaldirektors Udo Janßen wird neu ausgeschrieben. Bis Ende Mai soll feststehen, wie es mit dem Krankenanstaltenverbund (KAV) weitergeht. Laut Stadt gibt es keine Pläne für eine Privatisierung. 
Bis Ende Mai soll die neue Organisationsform des Krankenanstaltenverbunds stehen, so Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger bei der SPÖ-Klubtagung am Donnerstag. Der städtische Spitalsbetreiber werde nicht privatisiert, ihm soll lediglich mehr Eigenverantwortung gegeben werden.

Die Ressortchefin bekräftigte außerdem, dass man wieder mehr Vertrauen zu den Mitarbeitern aufbauen müsse. Dieses war der Stadt zuletzt zu KAV-Generaldirektor Udo Janßen verloren gegangen. Am Montag trennte sich das Rathaus mit sofortiger Wirkung von ihm. Der Posten wird nun neu ausgeschrieben.