Welt

"Ich wurde gebissen! Hilfe, Hilfe!"

Ein Hai hat vor der Küste Kaliforniens einen 13-jährigen Burschen attackiert und schwer verletzt.

Heute Redaktion
Teilen
Keane (13) wurde von einem Hai angegriffen.
Keane (13) wurde von einem Hai angegriffen.
Bild: Ellie Hayes/Rady Children's Hospital

Der Jugendliche war am Samstag beim Hummer-Tauchen am Beacon Beach in Encinitas nördlich von San Diego von dem Hai überrascht und angegriffen worden. Weil es die Eröffnung der Fangsaison für Hummer war, seien viele Personen zeitgleich im Wasser gewesen. Angegriffen wurde aber nur der 13-jährige Keane.

Er habe schwere Verletzungen am Oberkörper und seinem linken Ohr erlitten und schwebte zunächst in Lebensgefahr. Wie CNN berichtet, sei der Zustand des Burschen auch zwei Tage nach der Attacke noch sehr ernst. Er wird im Rady Children's Hospital in San Diego behandelt.

Zeugen zufolge habe der Teenager nach dem Angriff um Hilfe gerufen: "Ich wurde gebissen! Hilfe! Hilfe!". Helfer haben den Verletzten daraufhin mit einem Kajak an Land gebracht. Von dort wurde der Bursch, der die ganze Zeit über bei Bewusstsein gewesen sein soll, mit dem Helikopter ins Kinderkrankenhaus geflogen.

Die Strände in der Gegend seien nach einer kurzfristigen Sperre nun wieder geöffnet.

Die Bilder des Tages:

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage.</strong> Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in <em>"Heute"</em> ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. <a data-li-document-ref="120032997" href="https://www.heute.at/s/365-jahreskarte-finanzstadtrat-macht-preisansage-120032997">Das ganze Interview &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120032711" href="https://www.heute.at/s/dieser-milliardaer-brachte-rene-benko-zu-fall-120032711"></a>
    24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage. Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in "Heute" ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. Das ganze Interview >>>
    Denise Auer

    (red)