Mariah Yeater hat ihre Klage gegen Justin Bieber zurückgezogen. Die 20-Jährige hatte behauptet, der Popsänger sei der Vater ihres vier Monate alten Sohnes.
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Wie TMZ.com berichtet, wurde die Klage bereits letzte Woche fallen gelassen. Zudem haben Yeaters Anwälte ihre Mandantin im Stich gelassen und sich den Fall abgegeben.
Biebers Anwälte hatte mit einer Gegenklage gedroht. "Mein Anwaltsteam kümmert sich um diesen ganzen Kram. Aber wenn sie wollen, dass ich den mache, dann werde ich das", sagte der Teenie-Star diese Woche dem britischen Star-Magazin.
Auf die Frage, sind weder meine Gedanken, noch meine Zeit wert."
Fan-Unterstützung
Dass sein Ruf unter Yeaters Anschuldigungen leiden könnte, glaubt Bieber derweil nicht. In dem Interview sagte er zu dem Thema: "Wenn letztendlich die Lügen solcher Menschen aufgedeckt werden, dann sind sie diejenigen, die dabei dumm aus der Wäsche schauen, nicht die Künstler. Meine Fans sind - wie immer - großartig. Ich kann ihnen nicht genug für die Unterstützung danken, die sie mir gezeigt haben. Ich glaube wirklich, dass ich die besten Fans auf der Welt habe - ich könnte mir nicht mehr wünschen."
