Besonderer Gast

Kein Frust nach Pleite! Kristoffersen genoss in Kitz

Ski-Star Henrik Kristoffersen wurde in Kitzbühel nur 21. Frustriert war der ehrgeizige Norweger aber nicht. Das lag an einem besonderen Gast. 

Sport Heute
Kein Frust nach Pleite! Kristoffersen genoss in Kitz
Kristoffersen mit Sohn Emil als Zuseher am Ganslernhang. 
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Sportlich verlief der Slalom in Kitzbühel für Ski-Star Henrik Kristoffersen enttäuschend. Der Norweger kämpfte auf der eisigen Piste mit dem Material, schaffte den Einzug ins Finale als 30. nur hauchdünn. Im zweiten Durchgang verbesserte sich Kristoffersen zumindest auf Platz 21.

Zu wenig für einen Weltklasse-Läufer wie Kristoffersen. "Heute"-Experte Marc Girardelli schrieb in seiner Kolumne: "Kristoffersen sah wie ein Anfänger aus. Nein, er hat das Skifahren nicht verlernt. Henrik kämpft mit Abstimmungsproblemen."

Emil am Schoß

Von Frust war bei Kristoffersen in Kitz aber dennoch keine Spur. Beim Slalom-Klassiker zeigte er sich trotz Platz 21 entspannt.

Der Hintergrund: Privat läuft es bei Kristoffersen. Vor einer Woche machte er die Verlobung mit seiner Langzeit-Freundin Toje öffentlich. In Kitzbühel verfolgte er nach dem enttäuschenden Abschneiden mit seinem Sohn Emil das Rennen. Kristoffersen nahm gemütlich auf der Tribüne Platz, der Nachwuchs saß auf seinem Schoß. 

Erstmals war Sohnemann bei einem Skirennen live dabei. "Kein schlechter Ort, um nach dem heutigen Rennen den Kopf freizubekommen", schrieb Kristoffersen auf Instagram. "Ein ganz spezieller Ort, um Emil zu seinem ersten Rennen zu bringen - ein besonderer Tag für uns beide."

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red
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