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Kein Leiberl für heimische Kandidaten bei "The Voice"

Heute Redaktion
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Die erste Runde der Battles bei "The Voice of Germany" brachte für zwei Kandidaten aus Österreich das vorzeitige Aus. Beim Team Fanta musst sich der bärtige Michael Wansch verabschieden, im A-Team hatte das Tiroler Trio "Liv" gegenüber Tay Schmedtmann das Nachsehen.

Die erste Runde der Battles bei "The Voice of Germany" brachte für zwei Kandidaten aus Österreich das vorzeitige Aus. Beim Team Fanta musst sich der bärtige Michael Wansch verabschieden, im A-Team hatte das Tiroler Trio "Liv" gegenüber Tay Schmedtmann das Nachsehen.

Michi Beck und Smudo von den Fantastischen Vier schickten ihre beiden Schützlinge Marc Amacher aus der Schweiz und den Wiener Michael Wansch mit dem "Rocky Horror Picture"-Song "Sweet Transvestite" in die Battles. Dabei setzte sich der schrullige Schweizer schlussendlich durch. 

Auch für das Tiroler Mädchen-Trio "Liv" war bereits nach den Battles Endstation. Zu dritt traten sie gemeinsam mit ihrem Konkurrenten Tay Schmedtmann mit dem Song "Ich Laufe" von Tim Bendzko an. Der 19-Jährige setzt die Vorgabe von Coach Andreas Bourani perfekt um und sang sich so in die Sing-Offs.