Update aus dem Vatikan

Keine Entwarnung, aber Papst Franziskus ist "stabil"

Am Dienstagabend gab es ein erneutes Update zum Gesundheitszustand des Papstes. Es gebe "keine Entwarnung", die Prognose bleibe unverändert verhalten.
Newsdesk Heute
04.03.2025, 21:22

Der klinische Zustand von Papst Franziskus ist am Dienstag "stabil" geblieben. Das teilte der Vatikan am Abend mit. Es kam demnach zu keinen weiteren Anfällen von Atemnot. Nach wie vor kann das ärztliche Team aber keine Entwarnung geben. Franziskus befindet sich seit zweieinhalb Wochen in der Gemelli-Klinik.

Der Pontifex habe am Dienstag "keine Anzeichen von Atemschwäche oder Bronchialkrämpfen" gezeigt, hieß es in der Mitteilung. Franziskus habe kein Fieber, sei wach und ansprechbar und kooperiere mit der Therapie. Weiter besagte das Kommuniqué:

Prognose der Ärzte bleibt "unverändert verhalten"

"Heute Morgen wurde er auf eine Sauerstofftherapie mit hohem Durchfluss umgestellt und unterzog sich einer Atemphysiotherapie. Heute Abend wird die nicht-invasive mechanische Beatmung wie geplant bis morgen früh fortgesetzt", heißt es in der entsprechenden Mitteilung von "Vatican News", dem offiziellen Sprachrohr des Kirchenstaats.

Die Prognose bleibe "unverändert verhalten". Im Laufe des Tages habe Franziskus abwechselnd gebetet und geruht und heute Morgen die Eucharistie empfangen.

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