Österreich
Keine Sozialleistungen für Zuwanderer in NÖ-Stadt
Mit teils bemerkenswerten Ansagen kündigen Michael Schnedlitz und Udo Landbauer (FP) bei Sport, Sicherheit und Wohnen drastische Veränderungen an.
Licht und Schatten für das Jahr 2018 kündigen Bürgermeisterstellvertreter Michael Schnedlitz und Stadtrat Udo Landbauer (beide FP) für Wr. Neustadt an. „Es wird für die Wiener Neustädter spürbar sein", versprechen die beiden FP-Politiker.
Bestes Baseballstadion
Licht sieht das Duo beim neuen Fußball- und Baseballstadion. „Es soll die beste Baseballarena Österreichs werden", verrät Landbauer. „Auch der Breitensport wird profitieren", ergänzt Schnedlitz. Zudem wird die Videoüberwachung an neuralgischen Punkten (wie etwa dem Stadtpark) 2018 starten. „Natürlich wird Wr. Neustadt auch in Sachen Sport von Sportminister Heinz-Christian Strache und in Sachen Sicherheit von Innenminister Herbert Kickl profitieren", garantiert das blaue Duo.
Keine Sozialleistungen für Zuwanderer
„Weniger rosig sind die Aussichten für Zuwanderer und Leute, die nicht Deutsch können. Denn ihnen wird der Zugang zu den Gemeindewohnungen und zum städtischen Sozialsystem nahezu unmöglich gemacht", so Schnedlitz.
Das dadurch eingesparte Geld soll aber den Wiener Neustädtern zu Gute kommen. „Somit wird auch Wohnen endlich wieder leistbar", kündigt Udo Landbauer an.
(Lie)