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Keszler-Beleidigung bringt Schiller zum Kochen

Heute Redaktion
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Jössas, da hat sich "Mr. Life-Ball" Gery Keszler jetzt aber tief in die gesellschaftlichen Nesseln gesetzt - bei der sonntäglichen Ö3-Frühstücks-Plauderei mit Claudia Stöckl mokierte er sich ziemlich über die heimische Society!

Jössas, da hat sich "Mr. Life-Ball" Gery Keszler jetzt aber tief in die gesellschaftlichen Nesseln gesetzt – bei der sonntäglichen Ö3-Frühstücks-Plauderei mit Claudia Stöckl mokierte er sich ziemlich über die heimische Society!

"Gerade in Österreich ist es so penetrant und ekelig, diese ewige kleine Mischpoche, die ewig gleiche Adabeigesellschaft. Mit Schaudern, angewidert, sehe ich irgendwelche Beiträge, was zum Beispiel Lugner macht. Für mich ist das so eine Marchfelderhof-Society. Ich schätze den Gerhard Bocek, aber was mich wahnsinnig macht, ist, dass man da ununterbrochen die ewig Gleichen von Maria Lahr bis Jeannine Schiller und Richard Lugner trifft, die gehen dort alle hin und futtern dann. Dann geht das Personal durch und nicht einmal die kriegen Trinkgeld. Das kotzt mich so an", meinte er.

Na, mehr brauchte Jeannine Schiller nicht – prompt rief sie im Sender an. "Ich bin wirklich entsetzt über die Äußerungen des Herrn Keszler. Dass er sich um so viel besser hält, als andere Menschen (…) Er macht das toll, den Life-Ball, das muss man sagen, aber das gibt ihm noch immer nicht das Recht, andere Menschen niederzumachen, die auch viel machen und sich in dieser Art und Weise zu äußern. Eine pure Frechheit, ich bin empört", so Schiller. Tja, und dabei ist der omnipräsente Life-Ball-Papa wohl selbst einer der größten Adabeis …

Lisa Trompisch