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Kevin Smith: Lob für "Suicide Squad"

Heute Redaktion
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Kevin Smith verteidigt "Suicide Squad". Nur kurz nach dem Kinostart in den USA erhielt die DC-Verfilmung mit Jared Leto und Will Smith in den Hauptrollen einige vernichtende Kritiken. Mit Kevin Smith springt nun ein wahrer Comic-Fan für Regisseur David Ayer in die Bresche.

 


Ein von Kevin Smith (@thatkevinsmith) gepostetes Foto am 4. Aug 2016 um 7:00 Uhr




Kevin Smith verteidigt Mit Kevin Smith springt nun ein wahrer Comic-Fan für Regisseur David Ayer in die Bresche.

"Ich schaue auf zu 'Suicide Squad'-Macher David Ayer", schrieb er zu einem gemeinsamen Bild der beiden, welches er auf seinem Instagram-Account hochgeladen hat. "Sein Streifen 'End Of Watch', welcher zum Teil mit Dashcams, zum Teil mit Körperkameras gefilmt wurde, war die Arbeit eines großen Filmemachers. (...) Als ich hörte, dass er bei 'Suicide Squad' Regie führen würde, schoss mein eh schon hohes Interesse für 'DC Comics' in die Höhe: was würde ein mutiger Kerl wie Dave mit Charakteren wie Deadshot oder Harley Quinn anstellen?"

Wie der 46-Jährige, der seine Tochter übrigens Harley Quinn genannt hat, weiter ausführt, habe Ayer "etwas Magisches geschaffen" und "DC Comics" stolz gemacht. "'Squad' sieht nicht wie irgendeine andere Comic-Verfilmung bisher aus", so Smith.

"Batman und den Joker als Hintergrundcharaktere einzusetzen und nicht als die üblichen Hauptdarsteller war spannend und fühlte sich wie ein erster Vorgeschmack auf ein verwobenes 'DC'-Universum an. Der Cast ist spitze, aber Harley stiehlt wie erwartet allen die Show. Die Szenen mit Joker und Harley sind für einen Langzeit-Fan einfach wundervoll zu beobachten. Du willst sofort den Harley-Film sehen, der schon angekündigt wurde. (...) Dieser Streifen hat mich die ganze Zeit lächeln lassen." Wie Smith weiters erklärte, werde er sich den Film bald noch ein zweites Mal anschauen.

"Suicide Squad" startet am 18. August in den heimischen Kinos Premiere.