Kickbox-Weltmeisterin kämpft um Leben und Tod

Im Oktober 2018 wurde nach einem HPV-Abstrich
Gebärmutterhalskrebs festgestellt. Bereits sechs Wochen nach zwei Eingriffen (u.a. für eine Biopsie) fing die 24-Jährige mit den Bestrahlungen und der Chemotherapie am AKH an: "Ich hatte heftige Schmerzen, es ging mir immer schlechter", so Jarzmik.
Nach einem genauen Check dann der Schock: Der Krebs hat bereits ins Bauchfell gestreut, zudem sind vier Lymphknoten befallen. Doch die Wienerin, die in Innsbruck Sportwissenschaften studiert, ist eine echte Kämpfernatur
und will sich nicht geschlagen geben:
"Neben der klassischen Chemo probiere ich auch andere Therapien aus, etwa Hyperthermie in der Gisunt-Klinik in Wilhelmshaven. Dabei wird unter Narkose Gewebe auf bis zu 42 Grad erhitzt, damit die Krebszellen absterben. Doch diese Therapie ist sehr kostspielig. Jeder Aufenthalt kostet zwischen 10.000 und 15.000 Euro. Meine finanziellen Ressourcen sind jetzt aber erschöpft", meint die Sportlerin.
Wer helfen möchte: Bitte Mail an [email protected]