FPÖ-Chef Kickl wirft Nationalratspräsident Sobotka (VP) in einem offenen Brief vor, das Parlamentsgebäude "für Inszenierungen der besonderen Art zu missbrauchen". Grund seines Ärgers: die Regenbogen-Beleuchtung. "Namens des Freiheitlichen Parlamentsklubs protestiere ich entschieden gegen diese Entscheidung", so Kickl. Immerhin drücke das Mitmachen beim Pride Month "Solidarität mit Aktionen wie Auftritten von Transvestiten vor Kindern" aus.