Kiewel: "Er hat verlangt, dass ich Pornos nachspiele"

Andrea Kiewel ist für ihr lockeres Mundwerk bekannt. Nicht selten stellt sie dieses beim ZDF-"Fernsehgarten" unter Beweis. Doch was nun in ihrem Buch zu lesen ist, damit hätte wohl wirklich keiner gerechnet. In ihrer Biographie schreibt sie nämlich ganz offen über ihr Sexleben. Ohne jegliche Tabus.

Die Moderatorin hatte in ihrem Leben so einige Abenteuer erlebt, die sie nun detailliert mit ihren Fans teilt. Familientauglich? Fehlanzeige! "Es gibt kein legaleres Dopingmittel als Sex", schreibt Kiewel. Trotz ihrer drei gescheiterten Ehen hat die quirlige Blondine nicht genug von der Männerwelt. 

"Du musst jetzt schreien!"

Dabei gab es sogar unter ihren Affären ein paar ordentliche Fehltritte. Ein kleiner Auszug: "Der Mann, den ich vor langer Zeit mal kurzfristig in mein Leben und mein Bett ließ, war definitiv verrückt". Der Grund: Er wollte, dass sie Szenen aus seinen Lieblingspornos nachspielt.

"Bei Sätzen wie: 'Du musst jetzt schreien!' flog mir die Sicherung raus. Mein zaghaftes 'Hallo, ich bin’s' wurde überhört und stattdessen handfest auf meinen Po gehauen. Vielleicht behaupten Experten deshalb, dass übermäßiger Pornokonsum unsere Sicht auf gesunden Sex ruiniert", schildert die Moderatorin.

"Kiwi" und Brasilien

Eine ganz andere Erfahrung scheint sie mit einem Herrn aus Brasilien gemacht zu haben. Es sei keine Liebe im Spiel gewesen. Die zwei hätten sich im Flieger kennengelernt und spontan eine Affäre begonnen: "Noch heute leuchten meine Augen, wenn es um Brasilien geht."

Auch aktuell ist Kiewel wieder in festen Händen. Die Moderatorin ist mit einem Mann aus Israel zusammen und führt eine Fernbeziehung, die sie so beschreibt: "Wir schreiben uns viele Tausend Nachrichten. Ich singe deutsche Schlager für dich. Du sprichst Gedichte für mich. Auf Hebräisch."