Österreich

Killer-Terrier sollen eingeschläfert werden!

Heute Redaktion
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Ein Ausschnitt aus einer Videoaufnahme zeigt die dramatische Szene im Garten von Christine B.
Ein Ausschnitt aus einer Videoaufnahme zeigt die dramatische Szene im Garten von Christine B.
Bild: keine Quellenangabe, Screenshot

Weiter Aufregung im Fall um den von zwei Jack Russell Terriern tot gebissenen Kater "Romeo". Die Besitzerin fordert nun, dass die beiden Tiere eingeschläfert werden sollen.

Wie berichtet war der zwei-jährige Kater "Romeo" von zwei Jack Russell Terriern – die in der Nachbarschaft in einer Wohnsiedlung in Frankenburg am Hausruck (Bez. Vöcklabruck) ausgebüxt waren – heftig attackiert worden. Immer wieder waren die beiden Jagdhunde auf den Kater losgegangen, bissen zu.

Beim Versuch die beiden Hunde von "Romeo" loszubringen, wurde Besitzerin, Christine B., schwer an der Hand verletzt, erlitt eine Fleischwunde. Ihr zu Hilfe kam eine Nachbarin. Die beiden Frauen versuchten die Attacken der Hunde mit einem Besenstiel abzuwehren, schlugen einige Male heftig auf die Tiere ein und versetzten ihnen Tritte.

Trotz dem Eingreifen der beiden Frauen, verstarb "Romeo" wenig später an seinen schweren Verletzungen. Bürgermeister Johann Baumann erließ daraufhin eine Zwinger- und Leinenpflicht für die beiden Hunde.

Das ist Christine B. aber nicht genug, in diesem Video fordert sie, dass die beiden Terrier eingeschläfert werden.

Ob auf den Besitzer der Terrier – ein Gastwirt – eine Strafe zukommt, ist noch offen.



(cru)