Die jährliche Oscar-Afterparty von "Vanity Fair" fand ohne Reality-Starlet Kim Kardashian (33), Richard Lugners Gast beim Wiener Opernball, statt.
fand ohne Reality-Starlet Kim Kardashian (33), Richard Lugners Gast beim Wiener Opernball, statt.
In Wien war sie die . Nur drei Tage später wollte Kim Kardashian zur exklusiven Hollywood-Sause nach den Oscars gehen, auf der sich, wie jedes Jahr, die Stars vergnügten. Doch die Türe blieb für die dralle Schönheit geschlossen.
Freunde der TV-Brünetten enthüllten "Radar Online", dass Kardashian eigentlich davon träumte, zur Oscar-Afterparty von "Vanity Fair", der exklusivsten Fete, bei der Stars wie wie Kate Hudson, Bruce Willis, Reese Witherspoon angekündigt waren, zu gehen. Leider bekam sie keine Einladung: "Das ist die heißeste Party der gesamten Award-Saison und Kim wollte unbedingt dahin. Also fragte Kims Team beim Veranstalter Graydon Carter nach, ob Kim es auf die Gästeliste schafft - und er antwortete nicht einmal!"
Bei Elton John-Fete war Kim willkommen
"Bei "Vanity Fair" geht es nur um echte Stars, was bedeutet: keine Reality-Sternchen", erklärte der Insider weiter. "Wenn Kim mit ihrer Mutter und ihren Schwestern erschienen wäre, hätte es nur einen Aufstand gegeben. Damit hätte sich Graydon den Zorn der Schauspieler zugezogen, die er nicht einladen konnte."
Und so begnügte sich Kim bei einer anderen Feier - von Chart-Ikone Elton John (66, "I"m Still Standing").
Pech für Kim
Kim Kardashian wurde noch dazu einen Tag vor den Oscars am 1. März für ihren Auftritt in "Temptation: Confessions of a Marriage Counselor' mit einer goldenen Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin ausgezeichnet.