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Kim Kardashian zieht Klage gegen Klatschblatt zurück

Heute Redaktion
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Kim Kardashian West (36) hat die Klage wegen Verleumdung gegen das US-amerikanische Klatschblatt 'MediaTakeOut' zurückgezogen. Die Medienfirma um Gründer Fred Mwangaguhunga hatte der Ehefrau von Kanye West (39) Anfang Oktober in mehreren Artikeln unterstellt, den Überfall in Paris nur vorgetäuscht zu haben, um Versicherungsgelder für den gestohlenen Schmuck zu kassieren und sie der Falschaussage gegenüber der Pariser Polizei bezichtigt.

 (39) Anfang Oktober in mehreren Artikeln unterstellt, den Überfall in Paris nur vorgetäuscht zu haben, um Versicherungsgelder für den gestohlenen Schmuck zu kassieren und sie der Falschaussage gegenüber der Pariser Polizei bezichtigt.

In einem Gerichtsverfahren sollte Kim laut Anklage Schadensersatz zugesprochen werden, da "sie nach dem Überfall und ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten erneut zum Opfer wurde, und zwar durch ein Online-Klatschblatt, das [...] Artikel veröffentlichte, in der sie als Lügnerin und Diebin dargestellt wurde".

Laut "BBC" äußerten Vertreter des Reality-Stars, dass sich die beiden Parteien nach der Aufhebung der Klage außergerichtlich geeinigt hätten, was unter anderem einen Widerruf und eine öffentliche Entschuldigung der Zeitschrift nach sich gezogen habe: "'MediaTakeOut' hat bedauerlicherweise eine Reihe von falschen Artikeln über Kim Kardashian West veröffentlicht, in denen behauptet wurde, sie habe den Überfall nur insziniert, gegenüber der Pariser Polizei gelogen und dann einen 5,6-Millionen-Dollar hohen Versicherungsanspruch wegen des gestohlenen Schmucks geltend gemacht."

Weiterhin wird auf der Webseite des Blattes betont, man wisse über die Echtheit des Falles Bescheid und bedauere, Kim Unterstellungen gemacht zu haben, die alles andere als der schrecklichen Wahrheit entsprachen. Warum Kim die Klage allerdings zurückgezogen hat, ist bislang unklar.