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Kim Kardashians Bodyguard im Kreis der Verdächtigen

Heute Redaktion
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Kim Kardashians (35) wurde diese Woche Opfer eines brutalen Raubüberfalls, als fünf bewaffnete Männer ihr Apartment in Paris stürmten, sie fesselten und Juwelen im Wert von 10 Millionen Euro stahlen. Nun will die Polizei den Bodyguard des "Keeping Up with the Kardashians"-Stars ins Kreuzverhör nehmen, nachdem jetzt bekannt wurde, dass dessen Firma im Juli Konkurs wegen Schulden von über 1 Millionen Euro angemeldet hatte.

s (35) wurde diese Woche Opfer eines brutalen Raubüberfalls, als fünf bewaffnete Männer ihr Apartment in Paris stürmten, sie fesselten und Juwelen im Wert von 10 Millionen Euro stahlen. Nun will die Polizei den Bodyguard des "Keeping Up with the Kardashians"-Stars ins Kreuzverhör nehmen, nachdem jetzt bekannt wurde, dass dessen Firma im Juli Konkurs wegen Schulden von über 1 Millionen Euro angemeldet hatte.

Der 43-jährige Pascal Duvier bewachte in der Nacht des Überfalls Kims Schwestern in einem Club. Die Pariser Polizei erklärte zwar, dass der Personenschützer kein Verdächtiger sei - befragt werden müsse er jedoch trotzdem. So sagte ein Beamter gegenüber "The Sun": "Wir werden sehen, wohin uns unsere Ermittlungen führen werden."

Zwar steht der gesamte Kardashian-Clan hinter ihrem Bodyguard, jedoch erzählte ein Insider der britischen Zeitung: "Pascal ist nicht unersetzbar. Die Familie mag ihn sehr, aber es liegt in Kanyes Händen, was er für seine Familie am besten hält. Er entscheidet."

Ermittler glauben jedoch, dass der Verdächtige in Kims engerem Kreise zu finden sei und er ihren Tagesablauf gewusst haben muss. So verriet ein Freund: "Sie weiß nicht, wem sie trauen kann. Kims Team hat interne Ermittlungen eingeleitet. Assistenten werden befragt und Handys durchsucht. Sie schließen langsam Leute aus."

Die West-Familie steht mittlerweile unmittelbar davor, ihr Personenschützer-Team zu vergrößern, besonders zugunsten der Sicherheit ihrer kleinen Kinder North und Saint. Ein Vertrauter der Familie weiß, was Kims größte Sorge ist: "Sie hat am meisten Angst davor, dass ihre Kinder entführt werden könnten. Sie merkt, dass sie 24-Stunden-Schutz und bewaffnete Wachleute braucht."