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Kim Kardashians Sexvideo wird jetzt virtuelle Realität

Heute Redaktion
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"Vivid Entertainment" macht Kim Kardashian Wests (36) berüchtigtes Sexvideo zu einer "Virtual Reality"-Erfahrung. Das Sexvideo "Kim Kardashian Superstar" war das bestverkaufte Tape aller Zeiten. Es wurde 2003 von Rapper J gefilmt und ist 2007 an die Öffentlichkeit gelangt. Nun hat die Filmfirma "Vivid", der die Rechte an dem Video gehören, das schmutzige Filmchen in "The Kim Kardashian VR Experience" verwandelt.

"Vivid Entertainment" macht s (36) berüchtigtes Sexvideo zu einer "Virtual Reality"-Erfahrung. Das Sexvideo "Kim Kardashian Superstar" war das bestverkaufte Tape aller Zeiten. Es wurde 2003 von Rapper J gefilmt und ist 2007 an die Öffentlichkeit gelangt. Nun hat die Filmfirma "Vivid", der die Rechte an dem Video gehören, das schmutzige Filmchen in "The Kim Kardashian VR Experience" verwandelt.

Michael H. Klein von "Vivid" sagt: "Die ersten Reaktionen auf 'VividVirtual.com' waren fantastisch. Wir bieten exklusiven Inhalt für Erwachsene an, der entweder speziell für VR gedreht wird oder wir ändern unsere berühmtesten Videos für VR um."

Dafür hat die Firma eng mit der führenden VR-Entwicklungsfirma "3XStudios" zusammengearbeitet. Deren Mitgründer und Chef Adam Block erklärt: "Wir wussten, dass 'Vivid' die ideale Marke für uns als Partner ist. Ihr 30-jähriges Vermächtnis bietet dem Business vielversprechende und hoch qualifizierteVideos, die genau zu unseren Möglichkeiten im VR-Bereich passen."

Das Format verspricht den Fans eine uneingeschränkte, intime Verbindung zu der 36-jährigen Reality-TV-Darstellerin.

Die Käufer bekommen für ihre 100 Euro aber lediglich ein Kim-Double und nicht die brünette Schönheit selbst, obwohl die Webseite anderes verspricht: "Diese virtuelle Erfahrung gibt dir die Chance, zu erfahren, wie es wäre, mit dem It-Girl ein eigenes Video zu drehen. Sie kommt direkt aus ihrem berühmten Video mit Ray J, um mit dir Spaß zu haben."

Die Anwälte des "Keeping Up With The Kardashian's"-Star wollen die Firma nun allerdings verklagen. Ein Sprecher verrät: "Im Moment beschäftigen wir uns mit rechtlichen Möglichkeiten, gegen diesen unverschämten Missbrauch von Kims Namen."