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Kim will sich erneut für Playboy nackig machen

Heute Redaktion
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Bereits 2007 beglückte Kim Kardashian (32) die Männerwelt im Playboy mit ihren nackten Kurven - nun will die Neo-Mama es wieder wagen und nochmal die Hüllen fallen lassen. Nach der eisernen Schwangerschafts-Diät soll also die Präsentation ihres erschlankten Superbodys in dem berühmten Sexmagazin folgen.

Bereits 2007 beglückte Kim Kardashian (32) die Männerwelt im Playboy mit ihren nackten Kurven - nun will es wieder wagen und nochmal die Hüllen fallen lassen. Nach der eisernen Schwangerschafts-Diät soll also die Präsentation ihres erschlankten Superbodys in dem berühmten Sexmagazin folgen.

In einer vor wenigen Monaten aufgezeichneten Folge der Reality-Soap "Keeping Up with the Kardashians" gab bekannt, dass sie sich liebend gerne wieder für den Playboy ausziehen würde. "Sobald ich dieses Ding herausgepresst habe, will ich ein 'Playboy'-Shooting oder irgendein Nackt-Shooting machen", verrät Kim in der aktuellen Episode, die am Sonntag in den USA ausgestrahlt wird.

2007: Erstes Nackt-Shooting für Kim

Bereits 2007 ließ sich das It-Girl für den Playboy ablichten, doch als die Bilder 2010 veröffentlicht wurden, zeigte sie sich voller Scham und Reue. "Es tut mir leid, dass ich das 'Playboy'-Shooting gemacht habe. Ich fühlte mich nicht wohl", erzählte sie dem Magazin 'Harper's Bazaar' vor zwei Jahren.

2011 präsentierte sie sich in einem Interview mit der Frauenzeitschrift "Glamour" dann jedoch positiver gestimmt und bezeichnete das Shooting als einen Akt der "Unabhänigkeit von ihren Eltern". Laut Kim war ihre Entscheidung "ein Unabhängigkeits-Ding. Ich habe mich immer an die Vorschriften gehalten, war immer anständig wenn es darum ging, meine Eltern zufriedenzustellen und eine gute Tochter zu sein", teilte sie damals mit.

"Ich hatte das Gefühl, dass das eine Entscheidung war, die nur ich treffen konnte. Und ich denke, dass es toll aussieht. Ich habe diese Bilder für immer."

ist aber offenbar noch immer nicht unabhängig genug und will daher nochmals den hüllenlosen Gang vor die Kamera wagen. Man darf gespannt sein, wann die Bilder der Öffentlichkeit präsentiert werden.

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