Österreich

Kind in Stiegengeländer steckengeblieben

Heute Redaktion
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Bild: MA 68

In Wien-Landtraße ist am Mittwochabend ein Kleinkind mit dem Kopf in einem Stiegengeländer stecken geblieben. Die Feuerwehr rückte mit einem Bolzenschneider an und konnte den kleinen Buben unverletzt befreien.

In Wien-Landtraße ist am Mittwochabend ein Kleinkind mit dem Kopf in einem Stiegengeländer stecken geblieben. Die Feuerwehr rückte  mit einem Bolzenschneider an und konnte den kleinen Buben unverletzt befreien.

Der knapp zweijährige Bub steckte in einer Maisonettewohnung seinen Kopf zwischen zwei Geländerstäbe und konnte ihn nicht mehr zurückziehen. Auch seiner Mama gelang es nicht, ihren Sohn zu befreien. Daraufhin verständigte sie die Feuerwehr und beruhigte den Kleinen in der Zwischenzeit.
Nachdem sich die Feuerwehrleute der Hauptfeuerwache Favoriten einen Überblick über die Lage verschafft hatten, entschieden sie sich, einen Geländerstab mit einem einfachen Bolzenschneider zu entfernen.

Nach kurzer Zeit war das Kind unverletzt befreit. Der Bub durfte sich danach das Feuerwehrauto anschauen.

Erst im Dezember war eine - die Zweijährige war ins Spital gebracht und dort befreit worden.