Österreich

Kind steckte in Einkaufswagerl fest

Heute Redaktion
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Ein Supermarkt-Wagerl wurde für ein Kleinkind in Ried im Innkreis zur "Fußfessel"! Es steckte so unglücklich fest, dass die Feuerwehr anrücken musste - um es mit hydraulischem Gerät zu befreien.

Ein Supermarkt-Wagerl wurde für ein Kleinkind in Ried im Innkreis zur "Fußfessel"! Es steckte so unglücklich fest, dass die Feuerwehr anrücken musste – um es mit hydraulischem Gerät zu befreien.

Nachdem die Mutter die Einkaufssachen ins Auto geladen hatte, wollte sie auch ihr Kind aus dem Wagerl nehmen und ins Auto setzen. Doch der kleine Stefan steckte fest, mit dem Bein im Gitter des Supermarktwagens. Und zwar so unglücklich, dass nur mehr die Feuerwehr helfen konnte.

Vom Supermarktpersonal alarmiert, rückten die Helfer in voller Montur und mit "schwerem Gerät" an. Mit einer Hydraulik-Rettungsschere mussten sie die Gitterstäbe zerschneiden, um endlich den Fuß frei zu bekommen. Happy End eines kuriosen Einsatzes.