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Klares JA für die "Schweizer GIS"

Deutlicher als erwartet haben sich die Schweizer für die Beibehaltung der Rundfunkgebühren ausgesprochen.

Heute Redaktion
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Das Ergebnis ist deutlicher als erwartet.
Das Ergebnis ist deutlicher als erwartet.
Bild: picturedesk.com

Laut ersten Hochrechnungen sprechen sich die Schweizer bei der "No Billag"-Volksabstimmung klar für öffentlich-rechtliche Rundfunkgebühren aus. 71 Prozent sollen "Nein" zu No Billag sagen.

Konkret entscheidet die Bevölkerung, ob die Gebühr von jährlich 451 Schweizer Franken (392 Euro) abgeschafft werden soll. Doch die Initiative hat bereits einen Erfolg erzielt: Die Summe wird 2019 auf 365 Franken pro Jahr reduziert. Außerdem sind weitere Sparmaßnahmen geplant.

5,3 Mio. durften abstimmen

Wahlberechtigt sind ungefähr 5,3 Millionen Personen. Die Beteiligung bei Volksabstimmungen liegt meist bei etwa 50 Prozent oder sogar darunter. Die letzten Wahllokale schlossen um 12 Uhr.

Der Schweizerische Rundfunk SRG wird zu rund drei Vierteln aus Rundfunkgebühren finanziert. Die Gebühren gehen aber auch an mehr als 30 private Radio- und Fernsehstationen.

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    (red)