Formel 1

Klassisch bis trendig: Die Masken der Formel-1-Stars

Dem Coronavirus zum Trotz steigt in Spielberg am Sonntag das erste Formel-1-Rennen. Die Fahrer müssen sich an gewisse Sicherheits-Regeln halten. 

Erich Elsigan
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Maskenball in Spielberg
Maskenball in Spielberg
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Mit viermonatiger Verspätung startet am Sonntag endlich die Formel-1-Saison. Zum ersten Mal überhaupt steigt das erste Rennen in Österreich. Zu "verdanken" hat Spielberg diesen Umstand der Coronavirus-Pandemie, die viele Renn-Absagen verursachte.

Dass Covid-19 auch in der Steiermark eine Hauptrolle spielt, ist an allen Ecken und Enden zu sehen. Zuschauer dürfen nicht an den Red-Bull-Ring, auch Medienvertreter sind – bis auf wenige Fotografen und TV-Stationen – vom Geschehen ausgeschlossen.

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    Sebastian Vettel im Gespräch mit seinen Ferrari-Kollegen.
    Sebastian Vettel im Gespräch mit seinen Ferrari-Kollegen.
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    Der "Formel-1-Zirkus" will aus Sicherheitsgründen unter sich bleiben. In der Woche vor dem Grand Prix wurden 4.032 Fahrer, Teammitglieder und weitere Mitarbeiter auf Infektionen gecheckt. "Keiner dieser Menschen wurde positiv getestet", hieß es in einer Mitteilung. Allerdings wurde ein Pilot dabei erwischt, wie er bei der Fiebermessung am Eingang schummelt.  

    Fakt ist: Lewis Hamilton und Co. halten sich an die Masken-Pflicht – und setzen dabei auf höchst unterschiedliche Modelle. Während Sebastian Vettel auf einen Mund-Nasen-Schutz im Ferrari-Design setzt, gibt sich Renault-Star Daniel Ricciardo mit einer schlichten Ausführung aus der Apotheke zufrieden. Doch seht selbt:

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      Die Corona-Masken der Formel-1-Stars
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        Lewis Hamilton im schwarzen Mercedes
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