Der Toyota Kirobo Mini kann Mimik lesen und fragt Nutzer etwa, warum sie traurig sind. Ebenso kommentiert er im Auto scharfe Bremsmanöver mit einem überraschten "Ups!". Der sprechende und handelnde Mini-Roboter mit Dutzenden Funktionen ist ab 2017 für 350 Euro zu haben. Dazu kommen noch monatliche Abokosten von rund 2,60 Euro.
Der Toyota Kirobo Mini kann Mimik lesen und fragt Nutzer etwa, warum sie traurig sind. Ebenso kommentiert er im Auto scharfe Bremsmanöver mit einem überraschten "Ups!". Der sprechende und handelnde Mini-Roboter mit Dutzenden Funktionen ist ab 2017 für 350 Euro zu haben. Dazu kommen noch monatliche Abokosten von rund 2,60 Euro.
Obwohl von Toyota, soll der Kirobo Mini kein reines Autospielzeug sein, sondern zu einem Begleiter im Alltag werden. Laut Toyota soll der zehn Zentimeter große Roboter im Vergleich die Intelligenz eines fünfjährigen Kindes haben. Dazu zählt, Emotionen anhand des Gesichtsausdrucks des Besitzers deuten oder einfache Fragen beantworten zu können. Auch seine Stimmlage und Gestik soll der Roboter an sein menschliches Gegenüber anpassen.
In speziellen Situationen soll sich der Kirobo auch selbst zu Wort melden, etwa mit einem überraschten Ausdruck beim Scharfen Abbremsen mit dem Auto, aber auch mit einem "Das war eine lange Fahrt. Gut gemacht!" oder "Willkommen daheim! Ein warmes Bad wartet auf dich". Möglich ist dies bei Toyota-Fahrzeugen, die die nötige Software für eine Streckenerfassung mitbringen.
Ausgestattet ist der Kirobo mit Kamera, Mikro, Lautsprecher und Bluetooth. Er kann seinen Besitzer per Stimme orten und dreht ihm so auch den Kopf zu. Laut Toyota soll der Roboter als "emotionaler Begleiter" dienen, dürfe aber nicht als künstliche Intelligenz aufgefasst werden. Toyota Kirobo Mini soll in Japan 2017 starten und dann weitere Länder erobern.