Heute kennt die Details: Streichelzoo, 3D-Anlage und großer Klettergarten auf Safaripark-Areal geplant. Gänserndorfs Stadtrat Michl von Projekt begeistert: Märchenpark könnte aber noch zusätzlich kommen.
In der leidvollen Saga um die Zukunft des Safaripark-Areals zeichnet sich ein Happy-End ab: Drei Investoren planen die Errichtung eines Abenteuerparks. Ende Jänner wird Gänserndorfs Gemeinderat dem Trio grünes Licht für die Behördenwege geben. Läuft alles glatt, steigt schon im Juni die Eröffnung mit elf Mitarbeitern.
Geplant ist neben einem Streichelzoo ein kostenpflichtiger Klettergarten sowie eine 3D-Bogenschießanlage. Man kann auf Bäume in bis zu zwölf Metern Höhe steigen, sich Hunderte Meter lang abseilen und auf Kunststoff-Geparde schießen, verraten die Investoren.
Der Märchenpark ist noch nicht gestorben
Später soll der Kletterpark erweitert werden und ein Indianerdorf entstehen (Gesamtkosten: bis zu 750.000 Euro). SP-Stadtrat Robert Michl: Die Hälfte des Areals bleibt frei. Auch der geplante Märchenpark ist noch nicht gestorben! Im Februar haben wir deshalb einen Termin.
Jürgen Streihammer