Am Dienstag protestierten Aktivisten der "Letzten Generation Österreich" in Innsbruck, um "an mehreren Verkehrsknotenpunkten, darunter die Grassmayer-Kreuzung und die Bundesstraße Kreuzung Simensstraße, den Morgenverkehr kurzzeitig zu stoppen. Bei polizeilicher Anordnung verließen die Menschen die Straße, um sich kurz darauf erneut zu versammeln und nochmals zu protestieren", wie einer Aussendung der Gruppierung zu entnehmen ist.
"Wir protestieren wegen des fortwährenden Klimanotstands in Innsbruck. Die Regierung bleibt bei ihrer unerträglichen Tatenlosigkeit", heißt es in einem Statement der Gruppe auf X.
Eine Aktivisten (45) erklärt ihren Protest mit der Aufhebung des "Luft-100ers" im Oberland. Damit würde die Regierung weiter Öl ins Feuer gießen. Mittlerweile sind die Straßen wieder frei, der Protest wurde beendet.
