Erst schickte sie zwei Mädchen beim "Germany?s Next Topmodel"-Casting nach Hause, weil sie zu dünn waren, und nun setzt sie sich dafür ein, dass ihre Kandidatinnen auch brav essen: Model-Mama Heidi Klum will offensichtlich Schluss mit dem Hungern im Business machen. Doch bei so viel Einsatz spielte ihre eigene Gesundheit in der ersten Folge der Sendung nicht mehr mit.
Erst schickte sie zwei Mädchen beim "Germany´s Next Topmodel"-Casting nach Hause, nicht mehr mit.
Ein Schock für alle "GNTM"-Fans: Heidi Klum brach am Ende der letzten Folge zusammen und musste ins Spital gebracht werden. Mittlerweile geht es ihr aber wieder besser.
Dabei setzt sie sich so für die Gesundheit ihrer Mädchen ein. Bei einem Casting für die Show schickte sie extra zwei sehr dünne Bewerberinnen nach Hause, weil sie zu wenig Fleisch auf den Knochen hatten.
Heidi gegen Magerwahn
Designer Karl Lagerfeld wäre sicher anderer Meinung gewesen. Er hatte einmal gemeint, dass er die Debatte um zu dünne Model als "absurd" empfinde. Doch Klum setzt ein Zeichen und ist klar gegen Abmagerung.
Das bewies sie auch in der ersten Folge - bevor es ihr selbst immer schlechter ging - und animierte alle Bewerberinnen zum Essen. Ständig waren Nahrungsmittel im Bild zu sehen: Orangen, Leberwurstbrote oder Döner wurden gezeigt.
"Happi Happi machen"
Nach dem anstrengenden Casting, aus dem Heidi und Co. aus 70 Anwärterinnen die 25 Schönsten filterten, mussten Döner her, aber "mit ordentlich Zwiebeln bitte", so Klum.
Und nach dem Fotoshooting in Singapur erklärte sie: "Aber jetzt gehen wir erst mal Happi Happi machen."