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Knebelvertrag für Gäste: Justin Biebers irre Partys

Heute Redaktion
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Was um alles in der Welt geht bloß auf Justin Biebers Hauspartys ab? Der Popstar lässt seine privaten Partygäste laut "tmz" irre Knebelverträge unterschreiben. Wer etwas ausplaudert wird auf fünf Millionen Dollar (rund vier Millionen Euro) verklagt.

Was um alles in der Welt geht bloß auf Justin Biebers Hauspartys ab? Der Popstar lässt seine privaten Partygäste laut "tmz" irre Knebelverträge unterschreiben. Wer etwas ausplaudert wird auf fünf Millionen Dollar (rund vier Millionen Euro) verklagt.

Unter Strafe stehen auch Facebook-Kommentare, Blog-Einträge oder Twitter-Fotos aus Justins Nobelvilla in Calabasas bei Los Angeles. Kein Details zur "körperlichen oder geistigen Verfassung der Anwesenden darf ohne schriftliche Zustimmung veröffentlicht werden", heißt es in dem Vertrag.

Was ist so brisant, dass es nicht nach außen dringen darf? Nun, mitfeiern darf laut dem Schriftstück nur "wer körperlich in guter Verfassung ist". Die Partys seien nämlich "potenziell gesundheitsgefährdend". Risiken: "Verletzungen oder Tod"! Na dann Prost...