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Porno in Airbnb-Wohnung - Vermieter fordert Geld

Eine 22-Jährige schlug bei einem Schnäppchen zu. Dort kam ihr die Idee, die Räumlichkeiten anderweitig zu nutzen. Die Folge: ein Streit.

Heute Redaktion
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Jenny Joy möchte nicht nachzahlen.
Jenny Joy möchte nicht nachzahlen.
Bild: Screenshot Instagram

"Jenny Joy" mietete über Airbnb eine großräumige Wohnung in Köln. Für drei Nächte zahlte sie 600 Euro. Nun soll sie aber draufzahlen. Denn der Vermieter bekam mit, dass sie sich nicht alleine in der Wohnung aufhielt.

Wie die 22-Jährige gegenüber "Bild" gestand, nutzten tatsächlich noch fünf weitere Personen das Angebot. Was sie machten? "Ich drehte zusammen mit einer anderen Frau und vier männlichen Darstellern. Hauptsächlich wurden Dreier gefilmt", so die junge Deutsche.

Konto gesperrt

Der Vermieter zeigt sich sogar gnädig, statt der eigentlichen 375 Euro verlangte er lediglich 190 Euro für die zusätzlichen Gäste. Der Besuch blieb nämlich nicht über Nacht.

Jenny sieht dennoch nicht ein, weshalb sie nachzahlen muss. Sie fragt verzweifelt: "Wo darf man denn überhaupt noch Sex haben?" Zusätzlich wurde ihr Konto auf der Plattform gesperrt. Somit kann sie sich keine Wohnung mehr mieten.

(slo)