Szene

Krankenhaus: Matthias Reim in Lebensgefahr

Heute Redaktion
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Matthias Reim (57) liegt aufgrund einer Herzmuskel-Entzündung im Krankenhaus. Der Sänger hatte sich die Krankheit durch eine verschleppte Grippe zugezogen und habe sich sogar in Lebensgefahr befunden, wie die 'Bild'-Zeitung vermeldete. Nun gibt es erste Statements die verwirren.

vermeldete. Nun gibt es erste Statements die verwirren.

Der Manager des Sängers, Dieter Weidenfeld, äußerte sich besorgt: "Wir müssen alles tun, dass Matthias wieder gesund wird. Das ist jetzt das Allerwichtigste." Noch ist nicht bekannt, wie lange der Musiker im Krankenhaus bleiben muss. Derzeit werden angeblich noch mehrere Untersuchungen durchgeführt, bis Details zum Zustand des 57-Jährigen öffentlich gemacht werden können.

Fest stand allerdings bis jetzt, dass der Sänger strengste Bettruhe halten muss - alle Konzerte bis Ende November sind abgesagt worden. Auch die für den 24. Oktober geplante Veröffentlichung seines neuen Albums wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.

Doch nun teilte der Radiosender SWR4 Baden Württenberg mit, dass ein anderer Sprecher, Martin Rösel, betonte, dass sich der Schlagerstar nicht in Lebensgefahr befindet. Das ist genau das Gegenteil von dem was der Konzert-Veranstalter "Semmel Concerts" in einer Pressemitteilung bekanntgaben.

Die schreiben nämlich: "Matthias Reim kam ins Krankenhaus, wo er durchgecheckt wurde und man eine schwere Herzsmukel-Entzündung diagnostizierte, die jede weitere Anstrengung lebensbedrohlich werden lässt." Wie es tatsächlich um den 57-Jährigen steht ist bis jetzt unklar.

Pechsträhne

Reim scheint kein gutes Jahr zu haben, denn erst vor kurzem musste er sich aufgrund eines beidseitigen Leistenbruchs operieren lassen, der ihm mehr zu schaffen machte als vermutet. Als er deswegen ein Konzert absagen musste, zeigte er sich tief enttäuscht: "Ich bin darüber todtraurig. Aber ich habe den Fehler gemacht, gleich nach der Operation gegen den Rat der Ärzte wieder auf die Bühne zu springen, ich wollte mein Publikum nicht enttäuschen."