Österreich

Krankenschwester überlebt Mega-Crash fast unverletzt

Heute Redaktion
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Kleines "Wunder" auf der A1 bei Loosdorf (Melk): Krankenschwester Stephanie S. (20) krachte im Nebel gegen einen Lkw. Doch in ihrem St. Pöltener Spital wurden nur leichte Blessuren festgestellt.

Kleines "Wunder" auf der A1 bei Loosdorf (Melk): Krankenschwester Stephanie S. (20) krachte im Nebel gegen einen Lkw. Doch in ihrem St. Pöltener Spital wurden nur leichte Blessuren festgestellt.

Nur 30 Minuten nachdem Krankenschwester Stephanie S. das St. Pöltener Klinikum nach einer Nachtschicht verlassen hatte, wurde sie als Patientin eingeliefert. Die hübsche Leichtathletin hatte auf der A1 im dichten Nebel keine Chance – ein Lkw dürfte gerade die Spur gewechselt haben, die Sprinterin krachte mit hohem Tempo frontal in den Kleinlastwagen.

Der slowakische Iveco wurde umgeworfen, der VW von Stephanie S. total zertrümmert. Die herbeigeeilten Einsatzkräfte befürchteten bereits das Schlimmste. Doch beide Lenker hatten einen Schutzengel: Lkw- Fahrer Marek J. (40) blieb gänzlich unversehrt, die Sportlerin kam zur Kontrolle ins St. Pöltener Spital.

Dort die Entwarnung: keine schweren Verletzungen, Stephanie S. konnte das Klinikum bereits Sonntagmittag verlassen. Durch die Sperre der A1 kam es zu einem Stau.