161.000 Unterstützer schlossen sich bei #Krapfengate 2020 der Initiative der Wiener Traditionsbäckerei Ströck an, forderten ein Krapfen-Emoji. Daraus wurde bekanntermaßen nichts. Jetzt startet Ströck den nächsten Anlauf, der legendären Mehlspeise ihren verdienten Platz in der digitalen Welt zu sichern
Am Faschingsdienstag, dem 1. März 2022, haben Krapfen-Aficionados und die rund 161.000 Krapfengate-Unterstützer dank der Initiative der familiengeführten Wiener Bäckerei Ströck nun die Möglichkeit, sich ein exklusiv designtes Krapfen-NFT des Kulturprojekts CryptoWiener zu sichern. Gerade erst wurden die Faschingskrapfen von Ströck im Rahmen des alljährlichen Gault & Millau-Krapfentests zu den besten Krapfen und im Falstaff-Voting zu den beliebtesten Krapfen der Bundeshauptstadt 2022 gekürt. Nun werden sie auf 30 Stück limitiert als exlusive NFTs im Rahmen eines Gewinnspiels auf thefluffykrapfenclub.comverlost.
Die laut Falstaff-Voting beliebteste Bäckerei Wiens verdient selbst nichts an dem Projekt: Im Vordergrund steht die digitale Kunst und etwaige Royalties werden an SOS-Kinderdorf gespendet. Weitere Information zum Projekt Krapfen-NFT auf cryptowiener.com
Die Abkürzung "NFT" steht für den englischen Ausdruck "Non-Fungible Token", also "nicht-austauschbares Objekt". ... "NFT" werden genutzt, um digitale Dateien wie Memes oder Kunstwerke zu markieren. Nach Bitcoin gehört "NFT" als Teil der Ehterum-Blockchain zur zweitwertvollsten Kryptowährung im Internet.
"Der Krapfen ist ein österreichisches ‚Kulturgut‘ und hätte sich analog zum amerikanischen Donut oder dem französischen Baguette ein eigenes Emoji mehr als verdient, aber darauf müssen wir wohl noch länger warten. Inzwischen haben wir unsere Krapfen, die laut Gault & Millau ja auch die besten Wiens sind, als digitales Kunstwerk verewigen lassen“, so Philipp Ströck, Bäckermeister in dritter Generation.
"Als große Krapfenfans freuen wir uns natürlich sehr, gemeinsame Sache für den guten Zweck mit der Traditionsbäckerei Ströck zu machen und das köstlichste NFT der Bundeshauptstadt zu entwerfen", bestätigt Bernhard Nessler, kreativer Kopf der CryptoWiener, im Namen seines ganzen Teams.
"Ein wohlschmeckenderes Projekt als mit Ströck und den CryptoWienern kann ich mir in der Faschingszeit kaum vorstellen. Gemeinsam ergründen wir die Möglichkeiten des modernen NFT-Marketings und verewigen damit unseren österreichischen Klassiker, den Faschingskrapfen, als digitales Kunstwerk", erklärt Sebastian Kainz, Creative Director von Ogilvy Wien.