ÖSV-Athletin Michaela Heider ist schwer verletzt und wurde bereits operiert. Die 26-Jährige kam in der vergangenen Woche bei einer Trainingsfahrt auf dem Weltcuphang in Sölden zu Sturz.
Der Crash im Super-G-Training hat gravierende Folgen. Ihr rechter Ellbogen wurde in der Universitätsklinik Innsbruck von Primar Dr. Rohit Arora operativ behandelt.
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Josef Ferstl stürzte vor dem Saisonstart im Riesenslalomtraining und zog sich dabei einen Faszienriss im Oberschenkel zu. Die Folge: drei bis vier Wochen Pause.
Gepa
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Maximilian Lahnsteiner zog sich wenige Tage vor dem Saisonstart im Riesenslalom-Training einen Kreuzbandriss zu. Der ÖSV-Athlet gewann im Vorjahr die Gesamtwertung im Europacup, wollte heuer mit 25 Jahren im Weltcup so richtig durchstarten. Stattdessen ist die Saison für ihn nun schon gelaufen.
Gepa
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Die Schattenseiten des Ski-Weltcups. Diese Stars haben sich vor und während der Saison 2021/22 schwer verletzt.
Gepa
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Wendy Holdener hat sich unmittelbar vor dem Saisonstart an beiden Händen verletzt. Die Schweizerin zählt zur absoluten Elite. Bei einem Sturz von einem Trainingsgerät brach sie sich an beiden Händen jeweils den Kahnbeinknochen. Eine Operation ist nicht nötig, aber eine mehrwöchige Pause.
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Nicole Schmidhofer stürzte im Dezember 2020 in Val d'Idsere schwer. Die Kärntnerin zog sich äußerst komplizierte Verletzungen zu. Ihr Knie war völlig zerstört. Sie ist noch auf ihrem langen Weg zurück. Im Oktober stand die Weltmeisterin erstmals wieder auf Skiern. An Rennen ist noch kein Hindenken.
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Lisa Grill wollte heuer erste Ausrufezeichen im Weltcup setzen. Kurz vor dem Saisonstart in Sölden ist klar: Ihre Verletzung nach einem Sturz im Europacup im vergangenen Februar ist schlimmer als gedacht. Der Schienbein ist nicht richtig zusammengewachsen. Die 21-jährige Österreicherin brauchte Mitte September eine Operation, um das zu korrigieren. Das Schienbein wurde aufgebohrt, ein kürzerer Marknagel eingesetzt. Die Saison muss sie abschreiben.
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Neben Holdener verpasst ein zweiter Schweizer Star den Saisonstart. Corinne Suter zog sich bei einem Trainingssturz Ende September Schürfwunden im Gesicht und Knochenprellungen an beiden Schienbeinen zu. Sölden kommt für sie zu früh. Sie dürfte aber nicht allzu lang ausfallen.
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Kajsa Vickhoff Lie erholt sich noch von den schweren Auswirkungen ihres Crashs im Super-G am San-Pellegrino-Pass. Norwegens Ski-Hoffnung brach sich im Frühjahr das Schien- und Wadenbein, brauchte eine Operation. Danach wurden Knochenfragmente unterhalb des Knies gefunden. Auch für sie kommt der Saisonstart wohl noch zu früh.
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Für das ÖSV-Talent Lisa Hörhager ist die Saison vorbei, ehe sie begonnen hat. Die 20-Jährige am im Riesenslalom-Training schwer zu Sturz. Dabei erlitt sie schwere Knieverletzungen: Riss des vorderen Kreuzbandes, Außen- und Innenmeniskuseinriss sowie ein Einriss der Patellasehne.
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Die US-Amerikanerin Alice Merryweather direkt nach ihrem schweren Sturz und drei Wochen nach der Gesichtsverletzung. Die schweren Schürfwunden sind gut verheilt. Aber: Ihre Knieverletzungen zwingen sie zum vorzeitigen Saisonende. Merryweather stürzte in der Saisonvorbereitung im Training.
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Josef Ferstl stürzte vor dem Saisonstart im Riesenslalomtraining und zog sich dabei einen Faszienriss im Oberschenkel zu. Die Folge: drei bis vier Wochen Pause.
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Maximilian Lahnsteiner zog sich wenige Tage vor dem Saisonstart im Riesenslalom-Training einen Kreuzbandriss zu. Der ÖSV-Athlet gewann im Vorjahr die Gesamtwertung im Europacup, wollte heuer mit 25 Jahren im Weltcup so richtig durchstarten. Stattdessen ist die Saison für ihn nun schon gelaufen.
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Die Schattenseiten des Ski-Weltcups. Diese Stars haben sich vor und während der Saison 2021/22 schwer verletzt.
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Wendy Holdener hat sich unmittelbar vor dem Saisonstart an beiden Händen verletzt. Die Schweizerin zählt zur absoluten Elite. Bei einem Sturz von einem Trainingsgerät brach sie sich an beiden Händen jeweils den Kahnbeinknochen. Eine Operation ist nicht nötig, aber eine mehrwöchige Pause.
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Der Doktor über den Eingriff: "Wir konnten in der einstündigen Operation den Ellenbogen einrenken und die gerissenen Bänder refixieren. Der Ellenbogen ist nun stabil und kann sofort aktiv nachbehandelt werden. Die Prognosen sind gut."
Die ÖSV-Fahrerin ist privat mit Österreichs Sportler des Jahres Vincent Kriechmayr liiert.
Wie lange sie nun ausfällt, gibt der Skiverband noch nicht bekannt.
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Emelie Wikström nimmt mit 29 Jahren den Hut. Sie gibt mentale Probleme als Grund an. Ihre Erfolge: Platz sechs im Olympia-Slalom 2014. Zehn Top-Ten-Platzierungen im Weltcup, zwei Weltcupsiege im Mannschaftsbewerb mit Schweden.
Gepa
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Der Schweizer Marc Gisin hörte mit 33 Jahren auf. In über einem Jahrzehnt im Weltcup war seine Karriere vor allem geprägt von schweren Stürzen. Anfangs plagte ihn ein Kreuzbandriss. 2015 erlitt er bei einem schweren Crash in Kitzbühl auf der Hausbergkante ein Schädel-Hirn-Trauma. 2018 flog er erneut heftig ab. In Gröden blieb er aber von den zunächst befürchteten gravierenden Schädel- und Rückenverletzungen verschont. Gisins größter Erfolg: Platz fünf bei den Hahnenkammabfahrten 2016 und 2018.
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Hannes Reichelt, Eva-Maria Brem, Gregor Schlierenzauer und Co. — diese Ski-Stars beendeten 2021 ihre Karriere.
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Hannes Reichelt hat den Schlussstrich gezogen. Er wurde heuer 41 Jahre alt, hatte sich für die WM-Saison noch einmal von seinem Kreuzbandriss zurückgekämpft. Der Altenmarkter blickt auf 13 Weltcupsiege zurück, ist Super-G-Weltmeister (2015) und gewann die Gesamtwertung im Super-G. Auf diesem Bild bejubelt Reichelt den prestigeträchtigen Abfahrtssieg in Kitzbühel.
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Österreichs Superadler Gregor Schlierenzauer erklärt seine Karriere für beendet. Mit 53 Einzelsiegen im Weltcup ist er Österreichs Rekordspringer. Die Vierschanzentournee gewann der Innsbrucker zwei Mal, ebenso oft wie den Gesamtweltcup. Seine Medaillensammlung: zwölf Mal Edelmetall bei Weltmeisterschaften, sechs davon in Gold. Zwei Mal Einzel-Bronze bei den Olympischen Spielen 2010, in Vancouver gewann er zudem mit dem Team Gold.
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Eva-Maria Brem beendete ihre Karriere am 4. April. Die Team-Weltmeisterin von 2015 und dreifache Weltcupsiegerin hört mit 32 Jahren auf. Nach zahlreichen Verletzungen zählte sie zuletzt nicht mehr zur Weltspitze.
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Die Deutsche Viktoria Rebensburg ist überraschend mit 31 Jahren zurückgetreten. Sie zieht sich als Olympiasiegerin und 19-fache Weltcupsiegerin in den Ski-Ruhestand zurück.
Bild: GEPA-pictures.com
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Der Franzose Julien Lizeroux absolvierte mit 41 Jahren seine letzte Saison. Der Slalom-Spezialist ist Team-Weltmeister (2017). 2019 holte er bei der WM in Val d'Isere im Slalom und in der Super-Kombination jeweils Silber. Im Weltcup gewann er drei Mal.
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Emelie Wikström nimmt mit 29 Jahren den Hut. Sie gibt mentale Probleme als Grund an. Ihre Erfolge: Platz sechs im Olympia-Slalom 2014. Zehn Top-Ten-Platzierungen im Weltcup, zwei Weltcupsiege im Mannschaftsbewerb mit Schweden.
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Der Schweizer Marc Gisin hörte mit 33 Jahren auf. In über einem Jahrzehnt im Weltcup war seine Karriere vor allem geprägt von schweren Stürzen. Anfangs plagte ihn ein Kreuzbandriss. 2015 erlitt er bei einem schweren Crash in Kitzbühl auf der Hausbergkante ein Schädel-Hirn-Trauma. 2018 flog er erneut heftig ab. In Gröden blieb er aber von den zunächst befürchteten gravierenden Schädel- und Rückenverletzungen verschont. Gisins größter Erfolg: Platz fünf bei den Hahnenkammabfahrten 2016 und 2018.
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