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"Krieg ich nicht weg": TV-Händler bereut Armband-Kauf

Bei "Bares für Rares" haben die Händler immer wieder die Möglichkeit, echte Raritäten zu ergattern. Manchmal verkalkulieren sie sich aber.

David Slomo
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David Suppes griff zu überhastet zu.
David Suppes griff zu überhastet zu.
ZDF Screenshot

Ganz groß waren die Augen von David Suppes, als er ein goldenes Armband vor sich auf dem Tisch liegen hatte. Das Schmuckstück aus den 60er-Jahren wurde vom Experten zuvor auf 1.000 Euro gehandelt. Der Antiquitätenhändler legte noch 200 Euro drauf und freute sich über den Zuschlag – zunächst.

"Als ich es bekommen habe, habe ich mich natürlich gefreut, klar. Solider Preis, da kann ich vielleicht noch 100 bis 200 Euro Profit machen", erinnert sich Suppes in der Show. Doch daraus sollte nichts werden.

"Wirtschaftlicher Totalschaden"

Als er sich das Band nachher genauer ansah, fiel ihm auf, dass die Glieder zu locker und zu weit auseinander waren. Ein Schock für Suppes: "Da habe ich mir gedacht, das kriegst du so nicht mehr weiter verkauft". Er spricht sogar von einem "wirtschaftlichen Totalschaden". 

Nun möchte er das Schmuckstück einschmelzen lassen und daraus einen Barren formen. Diesen werde er dann als "wertvolle Kapitalanlage" behalten.

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