Österreich

Kritik an hartem Vorgehen gegen Bettler

Heute Redaktion
Teilen
Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ)
Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ)
Bild: picturedesk.com

Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) kündigte strengere Kontrollen der organisierten Bettelei an. Der Präsident der katholischen Aktion hingegen kontert: "Betteln ist ein Menschenrecht".

Strengere Kontrollen der organisierten Bettelei kündigte Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) im "Profil" an. Der Innenminister sei gefordert, müsse klären, ob "die Leute rechtmäßig hier sind". Er sei nicht dafür, osteuropäische Bettler abzuschieben. "Ich hätte nur nichts dagegen. Das ist ein feiner Unterschied", so Hacker.

"Betteln ist ein Menschenrecht", so Walter Rijs, Präsident der katholischen Aktion. Er erinnert an die Herbergssuche, Hackers Vorgehen "irritiere ihn" in Anbetracht der Adventzeit "doppelt". Er wolle nicht die ausgebeuteten Bettler bekämpfen, sondern die Hintermänner, so Hacker zu "Heute".

Die Bilder des Tages

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr.</strong> Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er <a data-li-document-ref="120031584" href="https://www.heute.at/s/sexsuechtiger-aus-wien-hatte-seit-2018-keinen-sex-mehr-120031584">im persönlichen Gespräch mit <em>"Heute"</em> &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120031512" href="https://www.heute.at/s/albtraum-trip-2-von-7-pools-befuellt-familie-klagt-120031512"></a>
    18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr. Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er im persönlichen Gespräch mit "Heute" >>>
    Pixabay/Heute