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Kritik an "The Voice"- Jurorin Nena

Heute Redaktion
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Freitagabend findet auf SAT.1 das "The Voice of Germany" Finale statt und kurz davor zieht die Ex-"The Voice" Kandidatin Marion Bialecki über Jurorin Nena her. Der "The Voice"-Coach soll ein falsches Spiel vor der Kamera spielen.

Freitagabend findet auf statt und kurz davor zieht die Ex-"The Voice" Kandidatin Marion Bialecki über Jurorin Nena her. Der "The Voice"-Coach soll ein falsches Spiel vor der Kamera spielen.

Am Freitagabend geht das heißersehnte Finale der beliebten ProSieben/Sat.1-Casting-Show "The Voice of Germany" über die Bühne. Isabell Schmidt, Michael Lane, Nick Howard und James Borges haben die Chance auf den Sieg. Kurz vor dem Finale nutzt die ehemalige Kandidatin Marion Bialecki das Medieninteresse und lästert ordentlich gegen ihre damalige Jurorin Nena ab. Auslöser für diese Lästerei war ihr Rauswurf vor ein paar Wochen.

Vor einigen Wochen musste sie gegen Brigitte Lorenz, dem Nena Liebling, in den "The Voice"-Ring steigen und ein Battle gegen sie singen. Die Performance ihrer Kontrahentin schien ihrer Mentorin und Jurorin Nena besser gefallen zu haben, weshalb Marion gehen musste. Diese Entscheidung nimmt die Blondine als persönlichen Angriff, da sie felsenfest davon überzeugt ist, besser performt zu haben. "Es wurmt mich schon noch, ich kann mich schon noch aufregen", gab sie in einem Interview mit dem "Südkurier" zu.

Nenas Verhalten ist nur gespielt 

"Nena hat sich dermaßen auf Brigitte fixiert, eigentlich hatte ich keine Chance" erklärte sie weiter. "Nena ist sehr nett, aber nicht ehrlich. Bei ihr ist alles aufgesetzt. Sie war nur da, wenn die Kameras liefen. Teilweise kannte sie unsere Namen nicht. Nena kümmert sich nicht darum, was andere sagen und denken", analysiert Bialecki im Gespräch. Wahre Worte oder spricht da nur der Frust aus der Ex-Kandidatin? Auch am Konzept von "The Voice" lies Marion kein gutes Haar. "Man hat keine eigenen Rechte mehr, wenn man sich auf die Show einlässt", betonte sie. Beispielsweise dürften die eigenen Songs erst drei Monate nach Ausscheiden veröffentlicht werden und die Kandidaten dürften keine Interviews alleine geben.