Weitere OPs notwendig

KTM-Star Walkner wird zum "Knochen-Puzzle" für Ärzte

Motorrad-Star Matthias Walkner darf nach seinem schweren Sturz in Kalifornien zurück in die Heimat.

Sport Heute
KTM-Star Walkner wird zum "Knochen-Puzzle" für die Ärzte
Matthias Walkner
gepa

Der 37-Jährige bereitete sich in Kalifornien auf die Rallye Dakar im Jänner vor - diese wird er aber verpassen. Denn in Palm Springs ist der KTM-Pilot schwer gecrasht.

Walkner zog sich mehrfache, auch offene, Frakturen an Schien- und Wadenbein und am Fuß, sowie einen komplexen Trümmerbruch am linken oberen Sprunggelenk zu.

Bislang befand sich der Steirer noch in der Klinik in Palms Springs, am Mittwoch wird er aber ins UKH Graz überstellt.

KTM-Sportdirektor Pit Beirer meint bei Servus TV: "Ich möchte jetzt nicht über ein Karriereende reden, weil jetzt muss er mal nach Hause kommen und dann schauen wir uns das mit den Ärzten in aller Ruhe an."

Der Motorrad-Star muss sich laut Beirer auf mehrere weitere Operationen einstellen: "Erst hinterher kann man sich darum kümmern, dass die Knochen wieder alle an die richtigen Stellen kommen, weil da ist schon ein wenig Puzzlearbeit gefragt für die Ärzte, die da dann ans Werk gehen müssen."

red
Akt.