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Küblböcks Papa wusste nichts über Tod seines Sohnes

Daniel Küblböck wird wohl in den kommenden Wochen für tot erklärt werden. Sein Vater ist bestürzt über diese Entscheidung. 

David Slomo
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Der Vater des Sängers ist wütend über die Vorgehensweise.
Der Vater des Sängers ist wütend über die Vorgehensweise.
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Vor rund zwei Jahren verschwand der DSDS-Star von einem Kreuzfahrtschiff. Er soll von Bord gesprungen sein. Seine Leiche wurde aber niemals gefunden. Nun soll Küblböck aber für tot erklärt werden.

Konkret fordert das Amtsgericht Passau den Sänger auf, sich bis zum 25. September 2020 zu melden. Macht er das nicht, dann gilt Küblböck offiziell als verstorben. 

Vater ist sauer

Den Vater des Entertainers traf diese Nachricht aus heiterem Himmel. Wie die "Bild" erklärt, wurde er nicht gefragt, ob er mit dem Vorgehen einverstanden sei. Ein Antrag soll gestellt worden sein - und zwar von einem Verwandten. Jedoch nicht von dem Vater, wie er gegenüber der Zeitung betont hat. 

Viel daran ausrichten kann er aber nicht mehr. Das Amtsgericht hat nämlich schon entschieden und wird nun bis Ende September auf ein Lebenszeichen von Daniel Küblböck warten. 

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